Wanderer stehen auf der Brücke, © Bad Urach Tourismus

Hohenwittlingensteig

Bergtour - Wanderung - Wanderweg
Startpunkt

P65 Hohenwittlingen

Endpunkt

P65 Hohenwittlingen

Schwierigkeit
mittel
Dauer
2:00 h
Distanz
6,30 km
Aufstieg
422 m
Abstieg
422 m
Der Hohenwittlingensteig entführt uns auf eine Reise in eine andere Zeit. Auf dem knapp sieben Kilometer langen Rundwanderweg erleben wir Streuobstwiesen, schattige Wälder, besuchen Ruinen und Höhlen und durchwandern eindrucksvolle Schluchten.

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Details der Tour

Empfohlene Jahreszeit
  • J
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  • A
  • M
  • J
  • J
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  • O
  • N
  • D
Dauer
2:00 h
Distanz
6,30 km
Aufstieg
422 m
Abstieg
422 m
Höchster Punkt
729 hm
Tiefster Punkt
561 hm
Kondition
Technik
Landschaft
Erlebnis

Wegebeschaffenheit

5 % Asphalt
30 % Schotterweg
65 % naturbelassen

Beschreibung

Wegbeschreibung

Auf der Zufahrtsstraße laufen wir in Richtung Bad Urach-Wittlingen und biegen rechts auf einen Weg ab, der uns erst über Streuobstwiesen, dann rechts am Waldrand entlang und in den Wald führt. Wir halten uns an der nächsten Gabelung links und kurz darauf rechts, dann folgen wir der Beschilderung weiter in Richtung Geschlitzter Fels und steigen einen schmalen Pfad ins Tal ab. Auf einem Forstweg passieren wir die im dichten Wald verborgene Burgruine Baldeck und wandern rechts am Geschlitzten Fels vorbei. Da die eindrucksvolle Felswand zu den besten Kletterfelsen in der Schwäbischen Alb gehört, können wir mit etwas Glück Kletterer in Aktion erleben. Nach einem steilen Aufstieg im schattigen Wald gelangen wir auf einen Forstweg, dem wir kurz nach rechts zu einer Gabelung folgen, um dort links auf einem Pfad im Unterholz zu verschwinden. Entlang der Hangkante passieren wir den unter uns liegenden Buckfelsen und wandern zur Burgruine Hohenwittlingen. Rund um die Burgruine laden Parkbänke sowie eine gemauerte Grillstelle zum Verweilen ein. Die Plattform im Zentrum der Anlage gewährt fantastische Ausblicke über die grüne Hügellandschaft der Uracher Alb. Anschließend wandern wir hinunter zur dunklen Schillerhöhle. Ein stufenreicher Abstieg durch lauschigen Mischwald führt danach tiefer hinab in die üppig grüne Wolfsschlucht. In der feuchten und auch im Sommer angenehm kühlen Klamm bestaunen wir die eindrucksvollen Sinterterrassen, die durch mineralische Ablagerungen entstanden. Von hier haben wir es nicht mehr weit, folgen dem Bach, biegen rechts ab und stehen bald wieder am Parkplatz P65 bei Wittlingen.

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Wanderer stehen auf der Brücke, © Bad Urach Tourismus
Wanderer umrunden den Geschlitzten Fels, © Bad Urach Tourismus
Eine Familie blickt von der Burgruine Hohenwittlingen hinunter ins Tal, © Bad Urach Tourismus
Wanderer erklimmen den Hohenwittlingensteig, © Bad Urach Tourismus
Ein Vater und seine zwei Söhne genießen das schöne Wetter auf der Burgruine Hohenwittlingen, © Bad Urach Tourismus
Wanderer erkunden die Wolfsschlucht, © Bad Urach Tourismus
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