Wanderer blicken von der Burgruine hinunter ins Tal, © Bad Urach Tourismus

Hohenurachsteig

Bergtour - Wanderung - Wanderweg
Startpunkt

Park&Ride-Parkplatz Bahnhof in Bad Urach

Endpunkt

Park&Ride-Parkplatz am Bahnhof in Bad Urach

Schwierigkeit
mittel
Dauer
2:30 h
Distanz
7,50 km
Aufstieg
487 m
Abstieg
487 m
Das Wahrzeichen der Stadt Bad Urach – die Burgruine Hohenurach - ist der Höhepunkt der Wanderung. Die traumhaften Blicke von den Hanner Felsen steigern die Vorfreude. Und der Weg durch die üppig grünen Mischwälder runden das Wandererlebnis ab.

Hohenurachsteig

Der Hohenurachsteig führt uns auf abwechslungsreichen Pfaden durch die traumhafte Landschaft des UNESCO-Biosphärenreservats Schwäbische Alb. Die Rundwanderung startet mit einem sportlichen Anstieg, hinauf zu den Hanner Felsen. Dort werden wir mit einzigartigen Ausblicken über die Stadt und die Hügellandschaft der Schwäbischen Alb belohnt.

Über schmale Waldpfade und einen Wiesenweg geht es weiter zu den Eppenzillfelsen, wo wir in der Ferne den Uracher Wasserfall und die Burgruine Hohenurach entdecken. Vom höchsten Punkt der Wanderung steigen wir auf einem schmalen Pfad entlang der Hangkante zur Kreuzhütte, einer kleinen Wanderhütte, ab. Um unseren nächsten Wegpunkt, die Burgruine Hohenurach, zu erreichen, queren wir den Sattel und erklimmen den letzten Anstieg auf den 692 m hohen Schlossberg. Auf der alten Festungsanlage Burgruine Hohenurach gibt es zahlreiche Winkel und Nischen die erkundet werden wollen. -Von den faszinierenden Ausblicken ganz abgesehen...

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Hanner Felsen, © Bad Urach Tourismus

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Details der Tour

Empfohlene Jahreszeit
  • J
  • F
  • M
  • A
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  • J
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  • A
  • S
  • O
  • N
  • D
Dauer
2:30 h
Distanz
7,50 km
Aufstieg
487 m
Abstieg
487 m
Höchster Punkt
744 hm
Tiefster Punkt
456 hm
Kondition
Technik
Landschaft
Erlebnis

Wegebeschaffenheit

8 % Asphalt
37 % Schotterweg
55 % naturbelassen

Beschreibung

Wegbeschreibung

Ausgangspunkt ist der Park&Ride-Parkplatz (P&R) am Bahnhof in Bad Urach. Zum Steig gelangen wir auf einem Naturlehrpfad, der sich in Richtung Höhenfreibad Bad Urach den Hang im Wald hinaufschlängelt. An der Wandertafel wenden wir uns nach links und folgen dem leicht ansteigenden Pfad zum Mittleren Tiergartenweg. Auf diesem geht es weiter, bis rechts ein Naturpfad abzweigt. Kurz vor der Haarnadelkurve der Hanner Steige biegen wir scharf rechts auf einen weiteren Pfad ab und laufen in Kehren steil bergauf zum Aussichtspunkt Vorderer Hanner Felsen. Hier genießen wir die schöne Aussicht über Bad Urach, die uns auf dem Weiterweg zum Mittleren- und Hinteren Hanner Felsen und noch länger erhalten bleibt. Im satten Grün des Mischwalds geht es nun weiter über einige Wiesenflächen nach Süden bis zum Eppenzillfelsen, wo wir in der Ferne den Uracher Wasserfall und die Burgruine Hohenurach entdecken können. Gleichzeitig ist hier der höchste Punkt unserer Wanderung erreicht und wir steigen auf einem schmalen Pfad entlang der Hangkante zur Kreuzhütte, einer kleinen Wanderhütte, ab. Um unseren nächsten Wegpunkt, die Burgruine Hohenurach, zu erreichen, queren wir den Sattel und erklimmen den letzten Anstieg auf den 692 m hohen Schlossberg. Im Anschluss folgen wir einem steilen und kehrenreichen Pfad hinab ins Seltbachtal, passieren dort den Wanderparkplatz (P19) sowie die Jugendherberge, biegen scharf links ab und laufen durch den Wald zurück zu unserem Ausgangspunkt am Park&Ride-Parkplatz Bad Urach.

Der gesamte Weg ist als Premiumwanderweg ausgeschildert und somit einfach zu finden. Damit Sie immer wissen wo Sie gerade sind, können Sie auch gerne unsere kostenlosen App für iPhone und Android mit Wegbeschreibung nutzen.

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Wanderer blicken von der Burgruine hinunter ins Tal, © Bad Urach Tourismus
Ausblick vom Hanner Fels, © Bad Urach Tourismus
Wanderer blicken vom Eppenzillfels ins Tal, © Bad Urach Tourismus
Zwei Wanderer machen eine kleine Pause, © Bad Urach Tourismus
Wanderer verlassen die Burgruine Hohenurach, © Bad Urach Tourismus
Ausblick vom Hohenurach in das grüne Tal, © Bad Urach Tourismus
Wanderer laufen den Berg hinunter, © Bad urach Tourismus
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