F30: Schild „BEZENLOCHWEG“. Der Weg zweigt vom „STECKENTALSTRÄSSLE“ nach links oben ab, führt jedoch auch zu der Stelle, an der man bei dem ehemaligen Bahnwärterhaus, wie auch auf dem „TIROLERWEG“ letztmalig die Gleise überquert., © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu

Mit dem Schäfer ziehen

Wanderung - Wanderweg
Startpunkt

Schafhausen

Endpunkt

Schafhausen

Schwierigkeit
mittel
Dauer
4:55 h
Distanz
18,41 km
Aufstieg
345 m
Abstieg
347 m
Eine reizvolle Wanderung in der Heckengäulandschaft bei Schafhausen für groß und klein. Auf Grund der Länge dieser Wanderung könnte es für Kinder unter 7 Jahre beschwerlich sein. Eine Abkürzung ist möglich.

Mit dem Schäfer ziehen

Eine wunderschöne Wanderung am Rande zweier Naturschutzgebiete und mit immer wieder herrlichen Ausblicken. Es bietet sich an, in einer der Ortschaften in einen Gasthof einzukehren und womöglich auch einen Blick auf das Schloss in Dätzingen zu werfen.

Hinweis zu den Einkehrmöglichkeiten: Viele Wirtschaften, die zur Mittagszeit geöffnet haben, schließen schon um 13:30 Uhr (z. B. Restaurant „Engel“ in Dätzingen); 14:30 Uhr (z. B. „Eiscafé & Pizzeria Paradiso“ in Döffingen) und öffnen erst wieder um 17 Uhr. Es ist empfehlenswert, sich diesbezüglich zuvor im Internet zu informieren. Andernfalls ist eine Vesperpause aus dem Rucksack ratsam! Im Venusberg-Gebiet findet man zu diesem Zweck immer wieder Bänke mit weitem Ausblick. In Lehenweiler gibt es keine Einkehrmöglichkeit.

 

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Wanderung

Details der Tour

Empfohlene Jahreszeit
  • J
  • F
  • M
  • A
  • M
  • J
  • J
  • A
  • S
  • O
  • N
  • D
Dauer
4:55 h
Distanz
18,41 km
Aufstieg
345 m
Abstieg
347 m
Höchster Punkt
511 hm
Tiefster Punkt
396 hm
Kondition
Technik
Landschaft
Erlebnis

Wegebeschaffenheit

0 % Unbekannt

Beschreibung

Wegbeschreibung

Wir parken an den Drei Linden, am Ortsausgang von Schafhausen in Richtung Magstadt. Rechts, etwas unterhalb der eindrucksvollen Baumgruppe befindet sich eine Info-Tafel: Naturdenkmal „Drei Linden“ mit Erläuterungen, u. a. zum Alter der Linden. Dies ist unser Startpunkt neben dem ein schmaler Weg in östlicher Richtung bis auf die Höhe der Drei Linden führt (siehe F1, F2, F3). Ein Grasweg zwischen Schlehensträuchern ca. 50 m oberhalb der weit ausladenden Drei Linden führt uns auf den nächsten Schritten aus dem 2100 Einwohner zählenden Ortsteil von Weil der Stadt weiter hinaus, bergauf in Richtung Osten. Durch die typische Heckengäulandschaft führt uns dieser angenehme, grasbewachsene Fußweg nach gut 10 Minuten auf freies Gelände auf eine Kreuzung (asphaltierter Wirtschaftsweg) oberhalb der Seitenhöfe zum Waldrand im Gewann Hohberg. Rechter Hand schweift der Blick weit hinein ins Schwippetal und weiter rechts zum Fernmeldeturm auf dem Hacksberg. Immer am Waldrand entlang geht es nun auf ebenem Gelände, dann bergab und nach rechts unten („Traufweg“, gelbe Raute). Unten im Tal, nachdem der Weg (siehe F4: Radweg) 90° nach rechts geht, begleitet uns das Wanderzeichen mit der gelben Raute in ca. 15 min. bis zum Ulrichstein (F5). Der Stein ist 1888 errichtet worden. Er erinnert an die Schlacht von Döffingen am 23. August 1388. Damals hat Graf Eberhard von Württemberg seinen Sieg über das Heer der Reichsstädte mit dem Tod seines Sohnes Ulrich bezahlt.
Wir folgen dem Weg talwärts (blaue Raute) entlang des Kiefernwaldes und gelangen nach Döffingen. Um an der Ev. Martinskirche vorbei zu kommen, gehen wir bei den ersten Häusern links den „Tannenweg“ hoch (blaue Raute), weiter „Bergstraße“ vorbei an der „Gemeinschaftsschule Döffingen", jetzt „Bergstraße“ abwärts (blaue Raute), rechts in die Maichinger Straße (Kreisstraße K1064) einbiegen. 50 Meter gegenüber sieht man nun die Martinskirche und vor der Kirche eine Säule, die auf ihren 4 Seiten interessante Geschichtsdaten aus früheren Zeiten Döffingens trägt (F6 & F7). Wer evtl. die Kirche mit einer Gruppe besichtigen möchte, könnte dazu (möglichst frühzeitig vorher im Sekretariat des Pfarramts, Di. 10-12 h, Do. 10-12 h & 16-18 h, Tel. 07033-43979), einen Termin ausmachen. Weiter geht es die Maichinger Str. und die Dätzinger Str. bergab zum Kreisel. Dort gibt es eine Übersichtstafel zu den Gemeinden, die zu Grafenau gehören. Gegenüber lädt ein Café, sowie eine Eisdiele mit Pizzeria, jeweils mit Außenterrasse zu einer ersten Rast ein. Die Fortsetzung der Straße nach dem Kreisel mündet in die Landstraße 1182. Etwa 100 m neben dieser Landstraße führt ein Radweg nach rechts, Richtung Weil der Stadt, zu einer Fußgängerampel!

Bevor wir also um den Bergsporn des gegenüberliegenden Kienenberg herum nach links, bei den ersten Häusern des Teilortes Bürschelberg in den Wald, siehe Schild Richtung Aidlingen, und ins Würmtal einschwenken, müssen wir die Schwippe und die vielbefahrene Landstraße 1182 überqueren. Dafür erwartet uns eine Wegstrecke (F8: Würmhaldenweg), die in Halbhöhenlage einen schönen Blick auf das Würmtal und den gegenüberliegenden Höhenzug gewährt. Nach rund drei Kilometern taucht dort gegenüber Lehenweiler auf. Der Ort am Rande des Naturschutzgebietes Venusberg ist unser nächstes Ziel. Ihn zu erreichen, müssen wir das Tal und die Würm auf Höhe des Aussiedlerhofs (F9: Schilder am linken Wegrand beachten!) queren (F10, F11, F12). Nach dem Bauernhof überqueren wir die Straße K1063 und gehen mit der blauen Raute an der Feuchtwiese hoch nach Lehenweiler. Auf halber Höhe befindet sich in der Mitte der Wiese eine Quellfassung mit Info-Tafel (F13). An der „Alten Schule“ angekommen führt uns der Weg nach links durch die „Lehenweiler Hauptstraße“ hinaus aufs freie Feld vorbei an einem Aussiedler-Hof. Ein langer Anstieg führt uns ins Naturschutzgebiet, dessen Aussehen wesentlich von der Schafzucht geprägt worden ist. Am Naturschutzgebiet, über die Wacholderweide, nahe der Bergkuppe angelangt, befindet sich ein hölzerner Wegweiser (Siehe: F14: „Dätzingen 3 km“, gelbe Raute). Dort biegen wir nach rechts zum gegenüberliegenden Kuhwald ab. Bevor uns der Wald mit seinem tiefen Grün empfängt, müssen wir (entsprechend F14) das freie Feld zwischen Lehenweiler und den Berghöfen (die ca. 1,5 km östlich des Wegweisers liegen) queren. Am Waldrand angekommen, gibt es 2 Möglichkeiten:

  1. Wir folgen dem Waldweg in einem großen Linksbogen, bevor wir wieder aufs freie Feld gelangen. Rechts am Waldrand entlang bergan wandernd, der gelben Raute folgend, fängt uns das Baumdach nach rund 200 Metern wieder ein. Wenn wir auf der Höhe das nächste Mal aus dem Wald treten, befinden wir uns am Naturdenkmal: „Drei Buchen“, die ein Kreuz umgeben (F15). Hier sehen wir auch ein Steinhäuschen, wie es einige davon im Gebiet Venusberg gibt, sowie einen Wegweiser (F16), der in viele Richtungen weist.

  2. Ein sehr reizvoller Weg führt ebenfalls zum Naturdenkmal „Drei Buchen“, wenn man nicht durch den Wald geht (wie bei Variante 1), sondern dem Zeichen gelbe Raute folgend, immer am Waldrand entlang wandert!

Hier kann man eine Rast einlegen, wenn man den Spruch beherzigt, der an einer der „Drei Buchen“ angebracht ist:

„Gott schuf die Zeit, nicht Hast und Eile, drum setz Dich nieder und verweile.“

Siehe (F15: Naturdenkmal „Drei Buchen“). Entsprechend dem Wegweiser (F16: „Dätzingen 1,8 km“) gehen wir den breiten Weg gemütlich bergab, stets mit weiter Sicht links des Weges. Kurz bevor man in die Nähe der ersten Häuser Dätzingens kommt, zweigen wir vom bisherigen breiten, asphaltierten Weg halblinks ab auf einen Grasweg, der auf ein Fachwerkhaus zu führt (F17,F18). Gleich unterhalb dahinter ist der rückwärtige Eingang zum Schloss Dätzingen mit seinem hübsch angelegten Schlosspark. Das Schloss beherbergt u.a. das Heimatmuseum und die Galerie Schlichtenmaier. Tritt man aus dem Haupteingang aus dem Schlosspark, der von einer Mauer umgeben ist, befindet man sich in der Mitte des Ortes, auf der Döffinger Straße, die nach rechts, vorbei am Gasthaus „Engel“ (Döffinger Str. 84) zum Nachbarort Döffingen führt. Wir setzen unsere Wanderung fort, indem wir uns, vom Schloss kommend, nach links wenden. Auf der gegenüber liegenden Straßenseite der Döffinger Str. (=L 1183), gleich nach einem Stehcafé (F20) gehen wir den Kapellenweg (F21) steil hinauf. Oben geht es links weiter bis zu einem ehemaligen Bahnwärterhaus (F22). Rechts hinter dem Grundstück dieses inzwischen in Privatbesitz befindlichen Hauses führt ein Pfad über die Schienen der schon lange Zeit stillgelegten Bahnstrecke Calw – Weil der Stadt (F23).

Achtung: Diese Stelle kann man leicht übersehen, da die Wegbezeichnungen gelbe Raute und roter Balken , die evtl. auch einmal an dem Drehkreuz (F23) angebracht waren, erst 20 m weiter, an einer Holzhütte den Weg nach rechts, hinauf zum Hacksberg weisen (siehe F24!).

Hinweis für Wanderer, die zwischen 13:30 Uhr und 17:00 Uhr in Dätzingen ankommen und etwa beim Heckengäu-Wirt im „Engel“ einkehren wollten: Es gibt auf dem Rest der Wanderstrecke kaum mehr eine Einkehrmöglichkeit, höchstens in der warmen Jahreszeit die Gartenwirtschaft „Zur Säge“ mit ihren schattenspendenden, großen Bäumen, ca. 2-3 km vor Ende Tour (siehe weiter unten im Text). Wer in Dätzingen die Wanderung unterbrechen, und den Rest der Tour ein anderes Mal fortsetzen möchte, hätte hier die Möglichkeit, mit dem Bus nach Schafhausen zurück zu kommen.

Etwa 50 bis 80 m unterhalb des Fernmeldeturms auf dem Hacksberg führt uns ein schmaler Waldweg (F25) halbrechts nach und nach, später etwas steiler, bergab mit den bekannten Zeichen gelbe Raute und roter Balken. Weiter unten, nach einem Linksbogen geht der Weg ziemlich eben, nahe der ehemaligen Bahnlinie weiter, bis man an die Fahrstraße (L 1189) kommt, die nach rechts bergabwärts nach Schafhausen führt. Wir überqueren diese Straße. Auf der anderen Straßenseite befindet sich ein Wegweiser (F26). Unser Weg geht jetzt zunächst geradeaus ins Steckental, Richtung (Weil der Stadt) weiter durch den Wald.

Hinweis: Wer an dieser Stelle, rechts des Wegweisers (F26), einige Kilometer abkürzen möchte, hat hier die Gelegenheit: Von der Straße, gleich neben dem Wegweiser geht eine steile Treppe (F27) abwärts, die in einen Pfad übergeht, durch Streuobstwiesen hinab, bis kurz vor die Straße L1182 (Weil der Stadt – Schafhausen). Etwas oberhalb, parallel zur L1182, kann man nun auf einem Wirtschaftsweg nach rechts den letzten km bis nach Schafhausen wandern.

Unsere Tour durch das Naturschutzgebiet „Steckental“ können wir auf verschiedenen Waldwegen (F 28, F 29, F 30) fortsetzen. Der einfachste ist der „Tirolerweg“, (siehe F29) der immer unten, nahe den Gleisen der ehemaligen Bahnlinie entlang geht. Man kommt schließlich an ein Haus (früheres Bahnwärterhaus), bei dem man den Bahndamm der stillgelegten Eisenbahnstrecke zwischen Calw und Weil der Stadt überquert.

Die trockenen Böschungen am Bahndamm der stillgelegten Bahnstrecke erfreuen sich inzwischen einer neuen Wertschätzung als unverzichtbarer Lebensraum für eine Reihe seltener und vom Aussterben bedrohter Tiere und Pflanzen.

In der zu unserer Tour gehörenden Wanderkarte ist der „Bezenlochweg“ (F30) eingezeichnet, über den man jedoch auch zu der oben genannten Stelle bei dem ehemaligen Bahnwärterhaus kommt. Von diesem Haus gelangen wir auf einem Fahrweg zur L 1182 ins Würmtal hinunter. Nachdem wir die Landstraße überquert haben, gehen wir auf dem anschließenden Wanderweg zur Holzbrücke (F31) über die Würm. Nach dieser Brücke geht ein Feldweg gerade aus auf die Gartenwirtschaft „Zur Säge“ zu (F32) und unser Weg führt nach rechts bis wir nach 2,4 km schließlich wieder in unserem Ausgangsort Schafhausen ankommen. Im Garten der „Säge“ lässt es sich in der warmen Jahreszeit gut sitzen unter den Schatten spendenden Bäumen, falls sich die Wandersleut vorher noch eine Pause gönnen wollen.

 

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F30: Schild „BEZENLOCHWEG“. Der Weg zweigt vom „STECKENTALSTRÄSSLE“ nach links oben ab, führt jedoch auch zu der Stelle, an der man bei dem ehemaligen Bahnwärterhaus, wie auch auf dem „TIROLERWEG“ letztmalig die Gleise überquert., © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
F1: Startpunkt am Naturdenkmal „Drei Linden“, Schafhausen, © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
F26: Wegweiser Naturschutzgebiet „ - Steckental -„, © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
F4: Fußweg/Radweg zum Ulrichstein, gelbe Raute, © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
F15: Naturdenkmal „Drei Buchen“, © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
F32: Gartenwirtschaft „Zur Säge“ (geöffnet in der warmen Jahreszeit), © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
F21: Schild „Kapellenweg“, © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
F23: Altes Drehkreuz und Pfad über die Schienen der ehemaligen Bahnstrecke Calw – Weil der Stadt, © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
F22: Ehemaliges Bahnwärterhaus (privat), © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
F29: Schild „3“ führt hinunter zu den Gleisen der ehem. Bahnlinie bzw. zum „TIROLERWEG“, © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
F2: Info-Tafel  „Drei Linden“, © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
F12: Die Würm beim Würmtalhof, © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
F19: Schloss Dätzingen beherbergt u. a. das Heimatmuseum und die Galerie Schlichtenmaier, © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
F16: Wegweiser an den 3 Buchen (Höhe 500 m): „Dätzingen 1,8 km“, © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
F11: Gedenktafel „Würmtalhof – Friedrich Bauer“, © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
F31: Holzbrücke über die Würm („Würmsteg Meisenbachweiher“) – gelbe Raute, © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
F7: Martinskirche Döffingen, © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
F5: Ulrichstein, © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
F20: „Stehcafe“ in Dätzingen, © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
F8: Wegweiser „Würmhaldenweg“, roter Balken HW5, gelbe Raute, © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
F25: Ca. 70 m unterhalb des Fernmeldeturms Hacksberg weisen die Hinweisschilder „Roter Balken HW5“ und „Gelbe Raute“ halb rechts auf einen Waldweg,der nach und nach bergab führt, © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
F17: Weg, der zum rückwärtigen Eingang von Schloss Dätzingen führt, © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
F24: Die Hinweisschilder „Roter Balken HW5“ und „Gelbe Raute“ zeigen den Weg rechts hinauf zum Hacksberg, © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
F9: Wegweiser > „Lehenweiler 1,2 km, blaue Raute, © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
F28: Schild „STECKENTALSTRÄSSLE“, © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
F18: Weg, der zum rückwärtigen Eingang von Schloss Dätzingen führt, © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
F14: Hölzerner Wegweiser „Dätzingen 3 km“, mit gelber Raute, © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
F27: Abkürzung nach Schafhausen, © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
F3: Die „Drei Linden“, © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
F10: Weg hinunter zur Würm und zum Aussiedlerhof „Würmtalhof“, © Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
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von Landratsamt Böblingen