Auf dem Geologischen Pfad Bogenbrücke zur Burgruine, © Touristik und Marketing GmbH

Auf dem Geologischen Pfad zum Hohenrechberg

Wanderung - Wanderweg
Startpunkt

Wanderparkplatz im Hölltal in Schwäbisch Gmünd

Endpunkt

Wanderparkplatz im Hölltal in Schwäbisch Gmünd

Schwierigkeit
mittel
Dauer
4:25 h
Distanz
13,35 km
Aufstieg
420 m
Abstieg
430 m
Auf dem Geologischen Pfad lassen sich über 200 Millionen Jahre Erdgeschichte entdecken. Vom idyllischen Hölltal führt der Pfad hinauf auf den Hohenrechberg.

Auf dem Geologischen Pfad zum Hohenrechberg

Vom Gmünder Hölltal führt der Geologische Pfad hinauf auf den Hohenrechberg. Dabei werden an 24 Stationen Landschaft, Geologie sowie Pflanzen- und Tierwelt eindrucksvoll beschrieben. Die Burgruine und die Wallfahrtskirche auf dem 707 m hohen Plateau des Hohenrechbergs erzählen ebenfalls eine jahrhundertelange Geschichte – aber nicht nur das: Von hier aus bietet sich ein atemberaubender Blick über das Fils- und Remstal bis hin zur Schwäbischen Alb. Wer genügend Kondition hat, kann vom Hohenrechberg aus über Straßdorf zum Ausgangspunkt zurück ins Hölltal wandern. Ansonsten besteht die Möglichkeit, mit dem Bus vom Ortsteil Rechberg aus bequem nach Schwäbisch Gmünd zu fahren.

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Entdeckungen entlang der Tour

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Evangelische Kirche Böbingen, © Jürgen Schirle

Radtour

Am Steilabfall der Alb entlang und zur Fernsicht auf die Dreikaiserberge

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Rad
Auf dem Geologischen Pfad Bogenbrücke zur Burgruine, © Touristik und Marketing GmbH

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Schwäbisch Gmünd

Auf dem Geologischen Pfad zum Hohenrechberg

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Auf den Wegen zur Kunst, © Landratsamt Ostalbkreis

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Auf den Wegen zur Kunst

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Wegmarkierung: Rote Blume, © Touristik und Marketing GmbH

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Blühender Stadtrundgang Schwäbisch Gmünd

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Stadtrundgang
Burgruine Rechberg Schwäbisch Gmünd, © Burg Rechberg
Schwäbisch Gmünd - Rechberg

Burgruine Rechberg Schwäbisch Gmünd

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Liebevoll werden die Miniaturwasserspiele von Ehrenamtlichen gepflegt und für die Sommermonate (Mai bis Oktober) aufgebaut, © Remstal Tourismus e.V.

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Dreikaiserberge-Blick

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Reichebachstausee Spraitbach, © Jürgen Schirle

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Durch die Seenlandschaft in den Welzheimer Wald

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Genussreicher Aufstieg zur Felsenkapelle St. Salvator, © Touristik und Marketing GmbH Schwäbisch Gmünd
Schwäbisch Gmünd

Genuss-Plätzle in Schwäbisch Gmünd

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Blick auf die Felsenkapelle St. Salvator, © Foto: Walter Laible

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Glaubensweg 02 St. Salvator - eine alte, beliebte Wallfahrtsstätte

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Ein großer Berg aus beigen Steinen. Im Vordergrund stehen zwei Türme aus aufeinandergestapelten Steinen. Jeder Turm hat eine Art Flügel aus Metall, man könnte einen Engel darin erkennen., © Schönblick - Christliches Gästezentrum Württemberg

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Glaubensweg 03 Spirituelle Begegnungen auf dem Lebensweg

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Glaubenswege Tour 24, © Foto: Frieder Kopper

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Schwäbisch Gmünd

Glaubensweg 24 Zwischen Rechberg und Stuifen

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Rechberg, © Foto: Cornelia Steinbach

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Glaubensweg 25 Glaubens- und Kunstweg

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Details der Tour

Empfohlene Jahreszeit
  • J
  • F
  • M
  • A
  • M
  • J
  • J
  • A
  • S
  • O
  • N
  • D
Dauer
4:25 h
Distanz
13,35 km
Aufstieg
420 m
Abstieg
430 m
Höchster Punkt
703 hm
Tiefster Punkt
314 hm
Kondition
Technik
Landschaft
Erlebnis

Wegebeschaffenheit

100 % Unbekannt

Beschreibung

Wegbeschreibung

Hölltal Schwäbisch Gmünd – Metlangen – Burgruine Hohenrechberg – Kreuzweg – Wallfahrtskirche Hohenrechberg – Straßdorf – Hölltal

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Auf dem Geologischen Pfad Bogenbrücke zur Burgruine, © Touristik und Marketing GmbH
Hölltal Foto, © Touristik und Marketing GmbH
St. Maria Rechberg, © Foto Walter Laible
Station des Geologischen Pfades auf dem Hohenrechberg, © Foto Thomas Zehnder
Aussichtspunkt Hohenrechberg, © Foto Thomas Zehnder
Burgruine Hohenrechberg, © Foto Thomas Zehnder
Geologischer Pfad oberhalb von Metlangen, © Touristik und Marketing GmbH
Geologischer Pfad Hohenrechberg, © Foto Thomas Zehnder
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