Ausblick vom Michelskäppele auf Bad Urach, © Bad Urach Tourismus

5 - Zum Kunstmühlefels

Wanderung - Wanderweg
Startpunkt

P13 Wilhelmsplatz / Greuth

Endpunkt

P13 Wilhelmsplatz

Schwierigkeit
mittel
Dauer
1:45 h
Distanz
5,50 km
Aufstieg
315 m
Abstieg
315 m
Neben der Tour zum Uracher Wasserfall gehört eine Wanderung über die aussichtsreichen Hochbergfelsen geradezu zum Standardprogramm eines jeden Alb-Wanderers.

5 - Zum Kunstmühlefels

Die ehemalige Residenzstadt Bad Urach liegt mitten im UNESCO Biosphärenreservat Schwäbische Alb. Herrliche Natur, gute Luft und die pittoreske Fachwerkstadt sorgen für ein entspanntes, tiefes Durchatmen und erholsame Urlaubstage.

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Entdeckungen entlang der Tour

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Zwei Wanderer befinden sich in der Wolfsschlucht, © Bad Urach Tourismus

Wanderung

Der Weg führt an den Wiesen und Feldern vorbei, © Bad Urach Tourismus

Wanderung

Pause am Lauereckfels mit schöner Aussicht, © Bad Urach Tourismus

Wanderung

3 - Rund um den Kaltentalweiher

Ihr StuttCard Vorteil

Eintritt frei

Wandern
Ausblick auf Bad Urach und den Hohenurach, © Bad Urach Tourismus

Wanderung

Ausblick vom Michelskäppele auf Bad Urach, © Bad Urach Tourismus

Wanderung

Vom Grünen Weg aus ergibt sich ein toller Ausblick, © Bad Urach Tourismus

Wanderung

Zwei Wanderer laufen Richtung Aussichtspunkt, © Bad Urach Tourismus

Wanderung

AlbThermen am Markt Innenansicht

AlbThermen am Markt - Café Ruf

Ihr StuttCard Vorteil

Eintritt frei

Restaurants
Bady's Innenbereich, © Bady's
60088 02

Bräustüble - Bierbar

Ihr StuttCard Vorteil

Eintritt frei

Kneipen & Cafés
Hohenurach, © Bad Urach Tourismus

Details der Tour

Empfohlene Jahreszeit
  • J
  • F
  • M
  • A
  • M
  • J
  • J
  • A
  • S
  • O
  • N
  • D
Dauer
1:45 h
Distanz
5,50 km
Aufstieg
315 m
Abstieg
315 m
Höchster Punkt
686 hm
Tiefster Punkt
464 hm
Kondition
Technik
Landschaft
Erlebnis

Wegebeschaffenheit

100 % Unbekannt

Beschreibung

Wegbeschreibung

Ab dem Wilhelmsplatz folgen wir der Ulmer Straße bis zum Dicken Turm der Webervorstadt. Dort biegen wir gegenüber dem Turm in die Straße Am Hochberg ein, der wir bis zu einer scharfen Linkskurve an der Waldgrenze folgen. Hier beginnt ein Wanderweg bergauf durch den Wald, er führt uns zum breiten Sanatoriumsweg. Wir queren diesen Weg und folgen dann 200 m weit dem hier einmündenden Forstweg bis an den Oberen Kaiserweg, der nach rechts abzweigt. An dieser Abzweigung beginnt links ein Zickzackweg, der den Hang des Hochbergs entlang verläuft bis zum Michelskäppele.

Vom Michelskäppele (615 m) haben wir eine schöne Aussicht auf die historische Altstadt von Bad Urach und ihre Umgebung. Unser Weg setzt sich rechts der Bänke fort. An Felsen vorbei führt er in Windungen mäßig bergauf bis zum bewaldeten Grat des Hochbergs (667 m). Dort biegen wir nach rund 200 m nach rechts ab und erreichen bald den Albtrauf, wo der Weg wieder nach links biegt. Ab dieser Wegbiegung führt ein kurzer Stichweg zum ersten Hochbergfelsen. Von dort ist die Aussicht hinunter ins Ermstal und auf Bad Urach noch großartiger und umfassender als vom Michelskäppele. Wir gehen schließlich zurück zum Hauptweg, der nun ziemlich eben am Albtrauf entlangführt. Ein großer Teil der Hochbergfelsen rechts am Weg wurden als Felsbiotope zu Naturdenkmälern erklärt. Das Betreten dieser Biotope ist daher auch verboten. Die schönsten und interessantesten Aussichtspunkte sind aber von dem Verbot ausgenommen. Hinter einer Schutzhütte am Weg haben wir wieder eine schöne Aussicht, die dann vom Kunstmühlefels, den wir kurz danach erreichen, eine weitere Steigerung erfährt. Der Kunstmühlefels (684 m) liegt auf einer Bergnase, die durch das Mohrenteich entsteht, einem kleinen schmalen Seitental zum Ermstal. Der Rundblick vom Kunstmühlefels beginnt mit einem Einblick in das Mohrenteich, durch das wir anschließend zum Oberen Kaiserweg absteigen werden.

Gegenüber sehen wir den Schorrenfels (710 m) und rechts davon das Nottental mit dem Felskranz über der Hanner Steige. Ein markanter Punkt ist dann der Antennenmast hinter dem östlichen Hanner Fels (669 m) am langgestreckten Tiergartenberg, auf dessen Bergnase der weiße Bau des Hauses auf der Alb (Tagungszentrum der Landeszentrale für politische Bildung) nicht zu übersehen ist.

In der Biegung des Ermstals breitet sich der Ort Dettingen aus. Rechts über der Bad Uracher Altstadt erstreckt sich die Eichhalde. Unter uns im Ermstal sehen wir im Stadtbezirk Georgiisiedlung die Gebäude einer ehemaligen Baumwollspinnerei und die Künstmühle. Vom Kunstmühlefels aus wandern wir am Trauf über dem Mohrenteich weiter, bis ein Weg nach rechts abbiegt.

Durch Schluchtwald steigen wir auf einem Zickzackweg ab bis zu einem am Hang verlaufenden Forstweg. Hier treffen wir auf den Oberen Kaiserweg, in den wir nach rechts einbiegen. Er führt zuerst als schmaler Waldweg, dann als breiter Forstweg fast eben am Hang des bewaldeten Hochbergs entlang und mündet in den Sanatoriumsweg ein.

Auf dem Weg, der uns zu Beginn der Rundwanderung von der Stadt heraufgeführt hat, kehren wir am Dicken Turm vorbei zum Ausgangspunkt zurück.

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Ausblick vom Michelskäppele auf Bad Urach, © Bad Urach Tourismus
Zwei Wanderer genießen den Blcik über Bad Urach, © Bad Urach Tourismus
Zwei Wanderer entspannen auf den Waldliegen, © Bad Urach Tourismus
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